Langsam nimmt es Gestalt an!

Sorry, aber seit Donnerstag hat ich extrem viel zu tun und nicht die Zeit hier etwas über uns zu berichten. Aber ich hole jetzt alles nach:

Am Donnerstag später Nachmittag, kam Sie also zu mir. Wieder mit dem Lederrock und diesmal mit einer hochgeschlossenen Bluse. Dazu schwarze Nylon und flache Schuhe. In der Hand hatte Sie eine Tasche und nachdem Sie bei mir im Flur war, wechselte Sie die Schuhe wieder in die Hochhakigen. Ein Absoluter Traum. „Wollte Dir einen kleinen Gefallen machen!“ Und schon war wieder diese positive Stimmung im Haus. „Du siehst in dem Outfit auch einfach bezaubernd aus!“ Musste ich zugeben!

„Was haben wir heute vor?“ wollte Sie wissen und ich zögerte erst aber fragte Sie dann doch: „Ich würde gerne für Dich heute Abend kochen!“ „Das ist aber eine schöne Überraschung. Noch schöner wäre es aber, wenn wir gemeinsam kochen. Macht bestimmt Spaß!“

Also gingen wir in die Küche und fingen an. Sie übernahm sofort die Initiative für das Dessert und half mir beim Salat. Ich formte die Tortellini und kreierte die Soße. Es war ein einfaches Gericht. Tortellini mit Lachs in Sahne-Soße mit einem Tiramisu als Dessert. Das Gemeinsame Kochen hat uns beiden viel Spaß gemacht.

Nachdem Essen saßen wir noch im Wohnzimmer und Sie erzählte vom Tag und allerlei witziges aus Ihrer Nachbarschaft. Dann schlug Sie vor, wir könnten doch ein Spiel spielen. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Spiele und so willigte ich ein. „Also, das Spiel heißt: Wahrheit oder Pflicht! Das kennst Du doch bestimmt, oder?“ „Naja, gehört hatte ich schon davon, aber gespielt habe ich es noch nie. Und ich habe auch nicht die Spielkarten, die man da ja wohl benötigt!“ „Die Spielkarten sind auch blöd, lass es doch einfach Freestyle spielen. Da brauchen wir nur einen Würfel und es kann los gehen!“ Also besorgte ich einen Würfel und Sie legte die Spielregeln fest. (Das mit den Spielregeln festgelegt bekommen kam mir irgendwie bekannt vor!)

„Bei einer 1, 3 oder 5 gibt es eine Aufgabe, die erledigt werden muss. Bei einer 2 oder 4, muss die Frage, welche gestellt wird, beantwortet werden. Natürlich muss die Antwort wahr sein! Okay?“ „Alles klar, aber was passiert bei einer 6?“ Da war wieder das süße kichern: „Da darf dann entweder eine Aufgabe oder eine Frage gestellt werden. Und diesmal muss es etwas erotisches sein!“ In diesem Moment waren Ihre Augen sehr bestimmt auf mich gerichtet. „Alles klar, kann ja nicht so schlimm werden!“

So spielten wir also rund eine halbe Stunde und die Fragen, Aufgaben und „Erotischen“ Aktivitäten gingen immer um den heißen Brei. So wie „hast Du schon einmal Tier besessen?“ oder „Warst Du früher in deinen Lehrer verliebt?“ Die erotischen Sachen waren dann eher „schwarze oder weiße Dessous!“ Irgendwann jedoch würfelte Sie eine 6 und „Ha, jetzt aber habe ich mal eine tolle Aufgabe für Dich.“ Was sollte es schon sein? „Schließe bitte Deine Augen und ziehe mir meinen Linken Nylonstrumpf aus! Blinzeln ist verboten!“ Ich bekam bestimmt rote Backen. „Äh, jetzt wirklich?“ „Ja, ich hoffe noch auf eine 6 und da würden die stören!“ Also Augen zu und durch. Vorsichtig suchte ich Ihr Bein und meine Hände wanderten langsam die Knie über den Oberschenkel nach oben. Dort fanden meine Finger kleine Klammern. Verdammt, Strapse und meine Hände fingen mit zittern an. Langsam streifte ich also den Strumpf Richtung Knie, Unterschenkel und befreite die Füße. „Du Dummerchen, darfst mal Deine Augen öffnen!“ „Ja, was habe ich falsch gemacht?“ „Links ist da wo der Daumen rechts ist!“ lachte Sie und klar, ich hatte natürlich Ihren Rechten Nylon ausgezogen. Aber viel schöner sahen Ihre Wangen aus. Leicht gerötet. „Also noch einmal und jetzt bleibt Ja nur eine Seite übrig!“ Diesmal hörte ich gespannt auf Ihren Atem und ich glaubte, er war schon etwas zittriger als normal. Und bei mir kloppte es gegen den Stahl wie wild. „Herzlichen Glückwunsch, Du hast es diesmal geschafft!“ Kicherte Sie mit wirklich roten Wangen. Es sah verzückend aus. „So und jetzt darf ich nochmal!“ Schon früher hätte ich meiner geliebten Eheherrin nicht gewagt zu widersprechen und auch heute kam vom mir kein Protest. Sie würfelte eine 3. (Ätsch, dachte ich so bei mir.) „So, und die Aufgabe lautet jetzt! Massiere mir bitte meine Füße.“ „Aber dass hätte ich auch ohne dieses Spiel gerne getan!“ Ich ging also ins Bad und holte Creme und Handtuch. In der Küche holte ich noch den Rest Wein und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich durfte Ihr die Füße massieren und diesmal legte Sie ganz bewusst den Fuß in meinen Schoss und Ihre Zehen suchten den Stahl. Aber wieder kein Wort von Ihr, aber auch kein wegziehen oder sonst etwas. Irgendwie spielte Sie mit mir.

Der Abend ging sehr lange und ich brachte Sie selbstverständlich nach Hause.

„Bis Montag!“ und zum Abschied bekam ich einen Kuss.

Dieses Wochenende ist Sie bei Ihrer Tochter im Breisgau und kommt erst am Montag zurück. Eine Verdammt lange Zeit.

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